KRITZLER          

Der Zeichenkünstler

                   

  • Zwei Schrittmotoren , Mikromotor für die Stiftsteuerung,
    4,8V / 2,8Ah-NiCd-Akku
  • Linien und Polygone zeichnen im LOGO- Stil 
  • MOPS-FORTH erlaubt Programmierung im Dialog
    - jede Anweisung wird sofort ausgeführt.
     
  • Serielle Verbindung zu einem PC für Downloads
  • AUTOSTART-Funktion und Batteriegestützer RAM- Speicher ermöglicht Pogrammstart
    beim Einschalten !
  • 2x16 LCD- Anzeige und IR-Empfängermodul für Fernbedienung gestatten Bedienung
    und Programmierung OHNE PC !
Für einen genauen Zeichenroboter muß gute Mechanik aufgewendet werden. Außerdem gilt es, einen Kompromiß einzugehen zwischen Gewicht (und damit Trägheit) und Energiebilanz - Steppermotoren sind eben "Stromfresser". Wer einen "Kritzler" bauen will und nicht zu tief in die Tasche greifen will, braucht Zugang zu Industrierestposten oder einem Entsorger für EDV-Schrott. Neu gekauft, können Zahnriemenscheiben, Wellen und Kugellager "einige Zehner" kosten. Die Teile von Kritzler habe ich  z.B. aus einem alten DINA4-Scanner ausgebaut. Der Rahmen besteht aus ALU-profil und -Vierkant. Die Platinen sind auf Kunststoffplatten (PVC o. ABS- Reste vom Baumarkt) montiert. Wobei wir schon bei der Elektronik angelangt sind. Die Controllerplatine ist im Handel für ca. 150 Mark als Bausatz zu haben. Sie bietet auf einem scheckkartengroßen Lochrasterfeld genügend Platz für die zusätzlichen Bauteile wie Piezowandler, Infrarotsensor, Speicherakku, Resettaste und Modeschalter. Eine kleine Treiberplatine für die Motoren trägt noch zwei ICs und Anschlußklemmen für Akku und Ladegerät.

Hier einige Details
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Kritzler von unten gesehen


einfache
Schriftzeichen


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noch am Werden
Stand 27.Jan.2001